ROMEO UND JULIA
Freilichtspiele Luzern
PREMIERE 13. Juni 2011
JULIA
S’isch no lang ned Tag, bliib do
S’isch d’Nachtigall, s'isch ned d’Lerche
ROMEO
S’isch d’Lerche und ned d’Nachtigall
Und det im Oschte chunnd de Tag
> Flyer
> Aus der Übersetzungwerkstatt, Gisela Widmer
> Aus der Regiewerkstatt, Livio Andreina
> Aus der Ausstatterwerkstatt, Anna Maria Glaudemans
So tragisch die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Welt auch ist, so witzig und poetisch ist sie, spannend und zeitlos. Lovestory und Bandenkrieg, Generationenkonflikt und clownesker Spas: virtuos arrangiert William Shakespeare in seiner 1597 veröffentlichten Tragödie all dies zu einem Meisterwerk über Liebe, Hass, Macht und Tod. Die Tragödie inspiriert seit jeher Theatermacher aller Generationen. Denn nach wie vor rebellieren junge Menschen gegen eine ‚erwachsene‘ Welt der Macht und Profitorientierung. Auch Romeo und Julia setzen in einer Phase persönlicher Orientierungslosigkeit Gefühle gegen Kalkül und Leidenschaft gegen Pragmatismus. Wild und unberechenbar ist ihre Utopie von der unbedingten, alles überwindenden Emotion. ‚Was Liebe kann, probiert sie immer aus!‘ Auch wenn es das Leben kostet...
Mitwirkende
REGIE Livio Andreina
STÜCKBEARBEITUN Gisela Widmer
BÜHNE KOSTÜME MASKE Anna Maria Glaudemans Andreina
MUSIK Christoph Baumann
LICHTDESIGN Martin Brun
REGIEASSISTENZ Beat Ruhstaller
PRODUKTIONSLEITUNG Christoph Risi
FOTO Georg Anderhub
ROMEO Christoph Keller
JULIA Judith Koch
SPIEL Roger Kaufmann als Mercutio sowie Maya Karin Arnold, Jana Avanzini, Livia Barmettler, Lisa Birrer, Julia Erazo, Marlise, Giger, Röbi Giger, Susy Giger, Roland Graf, David Graf, Otti Gürber, Florina Haxhimurati, Roman Heggli, Jonas Hochreutener, Moritz Kälin, Joel Kammermann, Manuela Käslin, Esther Kaufmann, Bernhard Kesseli, Diana Lüthy, Beatrice Marfurt, Luca Martellotta, Luzia Meier, Mariella Pfyffer, Jana Purtschert, Lea Risi, Antonia Röllin, Sämi Schär, Valentin
Schroeteler, Elena Stadelmann, Erwin Straub, Janine Ueberschlag, Sandra Wespi, Guido, Widmer, Barbara Willimann und Cécile Zwyssig.
