Mitwirkende
Texte: | Gisela Widmer, Lukas Bärfuss, Beat Sterchi |
Regie: | Livio Andreina |
Musik (Komp. Arr. Jodel): | Nadja Räss |
Akkordeon: |
Rita Gabriel
adrea Ulrich |
Spiel und Jodelchor: | Pascal Haefeli, Eva Hürlimann, Moritz Kälin, Rita Kälin, Helga Kuriger, Trix Meyer, Rosmarie Oechslin, Beat Ruhstaller, Teresa Ruhstaller, Marann Schneider, Zeno Schneider, Marcus Schumann, Ursula Staub.
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Bühne, Kostüme, Maske: | Anna Maria Glaudemans Andreina |
Licht: |
Daniel Inderfurth
Stefan Fuchs |
Produktionsleitung: | Susanne Clough |
Die AutorInnen:
Gisela Widmer, * 1958 in Luzern.
Ihr erstes Theaterstück wurde 1983 am Stadttheater Luzern
uraufgeführt. Später war sie (u.a. für SR DRS)
Südasienkorrespondentin und dann elf Jahre lang „die Stimme aus
London“. Parallel dazu schrieb sie Kolumnen (u.a. für Das
Magazin), die in drei Sammelbänden erschienen sind, und seit Jahren
ergötzt, unterhält oder empört sie die RadiohörerInnen mit
der Satiresendung "Zytlupe“. Seit 2001 lebt Gisela Widmer als
freischaffende Autorin wieder in Luzern. 2004 veröffentlichte sie den
Erzählband „Liebesgrund“. Ihr momentanes Bühnenprogramm
heisst „Zeitklänge“. Arbeit an weiteren Theaterprojekten. Sie
doziert auch an der Journalistenschule MAZ in Luzern u.a. „kreativ
schreiben“ und „Satire“.
Beat
Sterchi, * 1949 in Bern.
Lebt in Bern als freier Autor. Er
schreibt Prosa, Reportagen, Kolumnen, Hörspiele und für das Theater.
Gotthelfprojekte mit Adi Blum. 2004 wurde das Stück „Annebäbi im
Säli“ uraufgeführt. Im Jahr 2001 wurde der Bühnentext
„Das Matterhorn ist schön“ von der Literaturkommssion der Stadt
Bern mit einem Preis ausgezeichnet. 1999 ist der Geschichtenband "Auch
sonntags etwas Kleines" erschienen. Seine Arbeit wurde mit verschiedenen
Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Zuletzt 2004 mit dem Welti-Preis für
das Stück „Nach Addis Abeba“. (Uraufführung in Sursee,
Regie: Livio Andreina)
Lukas Bärfuss, * 1971
in Thun.
Bis 1997 beschäftigt als Tabakpflanzer, Eisenleger,
Gabelstaplerfahrer, Buchhändler. Danach freier Schriftsteller. Lebt mit
seiner Familie in Zürich. Er schreibt Prosa und für das Theater.
Gemeinsam mit Samuel Schwarz hat er in Zürich die Theatergruppe 400asa
gegründet.
Verschiedene Preise und Auszeichnungen: 1998 Stipendium
der Stiftung Lydia Eymann, Langenthal, 2000 ZKB-Förderpreis (Zürich)
für „Medeää 214 Bildbeschreibungen“, 2001 Kulturpreis
der Stadt Thun, 2002 Kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich, 2002
Literarische Auszeichnung der Stadt Bern, 2003 Buchpreis des Kantons Bern,
Nachwuchsdramatiker des Jahres 2003 bei der Kritikerumfrage der Zeitschrift
„Theater Heute“, 2005 Mülheimer Dramatikerpreis und Buchpreis
des Kanton Bern.