Theaterpädagogik
Projekte:
Kurstätigkeit
an der Musikhochschule Luzern, bei EGIS, Ausbildung Supervision, an
Fachschulen: phBern, phZentralschweiz, Kantonale Verwaltung Luzern,
Kaderschulungen in verschiedenen Firmen: Sarna, ABS-Olten, an Heil- und
Sprachschulen, Sprachheilschule Steinen und der Heilpädagogischen Schule
Biel, mit Jugendlichen und Kindern, in Heimen und an vielen Schulen, vor allem
in der Innerschweiz: Luzern, Hergiswil, Stans, Beckenried, Steinerschule Baar
und andere.
Inszenierungen mit dem Jugendzirkus
Tortellini.
(siehe aktuelle und bisherige Projekte auf unserer
Internetseite)
Mitarbeit an der Bildung eines
Jugendtheaters in Sursee.
Heldengeschichten
Ein
Projekt für junge Männer
in Zusammenarbeit mit den
Suchtpräventionsstellen Luzern, Zug und Unterwalden.
Das
Theaterprojekt basiert auf den Stationen der archetypischen Reise des Helden:
Gewohnte Welt - Ruf des Abenteuers - Weigerung - Begegnung mit dem Mentor
- Überschreiten der Schwelle - Bewährungsproben, Verbündete,
Feinde - Vordringen zur tiefsten Höhle/zum empfindlichsten Kern - Belohnung
- Rückweg - Auferstehung - Rückkehr mit dem Elixier.
Theaterwerkstatt Schule
Ein ganzjähriges
theaterpädagogisches Projekt zum Thema: Gewalt in der Schule
In
Zusammenarbeit mit Reto Ambauen
Dieses Projekt wurde sieben Mal in der
Stadt Luzern durchgeführt.
Mehr als tausendzweihundert Kinder und
über hundert Lehrpersonen haben mitgewirkt.
Zwei grundlegende
Aspekte machen dieses Projekt zu einem richtungsweisenden Modellversuch:
Der Raum über längere Zeit mit denselben Kindern und
Lehrkräften zu arbeiten und die Möglichkeit mit dem Lehrerkollegium in
eine Theaterarbeit zu treten. Neben den theaterfachlichen Fragen in den
verschiedenen Schulstufen wird dadurch eine zentrale und wesentliche
Forschungsarbeit möglich: Die Beobachtung der Wirkung einer
kontinuierlichen künstlerischen Arbeit in der Schule.
GEWALT
bedeutet im ursprünglichen Sinn: KRAFT FüR ETWAS HABEN, die Kraft
haben, eine Arbeit zu tun oder eine Aufgabe trefflich zu erfüllen. Wir
verbinden mit diesem Begriff meistens den negativen Aspekt:
GEWALTTÄTIGKEIT.
Gewalttätigkeit, aber auch Rassismus, Angst,
Kommunikationslosigkeit, Massenwahn setzen dort ein, wo der Sinn des Lebens, der
Sinn für die Würde des Menschen verloren gehen, wo No Future zum
Grundklang des Lebensgefühls wird.
Es geht weniger darum, etwas gegen
Gewalt zu tun, als an der Frage zu arbeiten: WOFÜR Kraft haben.
Für Anfragen wenden Sie sich an
unsere Home-Adresse.
Wir entwickeln Theater-Projekte, die Ihren
individuellen Anforderungen und Wünschen entsprechen.
Theaterspielkurse, Maskenbaukurse, Improvisationschulung.
Kurse im Rahmen
von Kommunikations- und Führungskompetenz und
Differenzverträglichkeit, Heldengeschichten für junge Männer.
Inszenierungen mit Kinder- und Jugendlichengruppen.
Zeitlicher
Rahmen je nach Wunsch und Umfang des Projekts:
Wochenendkurse, Wochenkurse,
kontinuierliche Kurse.
Intensivzeiten für Inszenierungsarbeiten.